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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Ausgewählte Lesestücke aus deutschen prosaischen Musterschriften für höhere Bürgerschulen und die unteren Klassen der Gymnasien - S. V

1810 - Berlin : Realschulbuchh.
Vorrede. -T nachsichtsvolles Urtheil erwerben werden. Die Nothwendigkeit, sich ausi einen Umfang von höchstens 24 Bogen zu beschranken, erzeugte eine sehr schwer zu besiegende Schwierigkeit, diese nämlich, kurze, und dennoch ein für sich bestehendes Ganzes ausmachende Stücke aufzu- finden, und zwar solche, zu deren Verstehen nur ein sehr geringes Maaß von historischen und wissenschaftlichen Kenntnissen erfordert würde. Zugleich mußte sich der Sammler das unum- stößliche Gesetz vorschreiben, nichts aufzuneh- men, was nur im geringsten der Sittlichkeit nachtheilig werden, oder der jugendlichen Phan- tasie eine gefährliche Nahrung geben könnte, und doch auch dafür sorgen, daß die jungen Leser durch den Reitz des Inhalts eben so sehr, als durch den der Darstellung angezogen wer- den möchten. Wer dieß alles erwägt, wird dem Herausgeber keinen Vorwurf darüber ma- chen, daß er aus diesem und jenem klassischen Schriftsteller nichts mitgetheilt, dagegen von manchen andern, die den übergangenen vielleicht um etwas nachstehen, mehr als ein Stück auf- genommen habe. Eben so wird mancher eine

2. Ausgewählte Lesestücke aus deutschen prosaischen Musterschriften für höhere Bürgerschulen und die unteren Klassen der Gymnasien - S. VI

1810 - Berlin : Realschulbuchh.
Vi Vorrede. andere, als die gewählte Anordnung verlangen, und darüber will der Herausgeber nicht strei- ten, sondern die Stimmen der Einsichtsvollen sammeln, und darnach gern bey einer neuen Ausgabe die Anordnung verändern. Auö leicht einzust henden Gründen hat sich der Herausge- der aller erklärenden Anmerkungen enthalten, und mehr dahin gestrebt, diese durch die Art der Auswahl entbehrlich zu machen. Berlin, im Mai 1810» r F. P. Wilmsen. 7’■ - J * • -- •>*' . 1. t..:,’ ' -

3. Lesebuch für katholische Volksschulen - S. 81

1881 - Danzig : Boenig
81 „Fahre mir aus dem Wege!" rief der eine. „Ei, so fahre du mir aus dem Wege!" rief der andere. „Ich will nicht!" sagte der eine. „Und ich brauche es nicht!" sagte der andere; und weit keiner nachgab, kam es zu heftigem Zank und Scheltworten. „Höre du," sagte endlich der erste, „jetzt frage ich dich zum letzten Male: willst du mir aus dem Wege fahren oder nicht? Thust du's nicht, so mache ich's mit dir, wie ich es heute schon mit einem gemacht habe." „Das schien dem anderen doch eine bedenkliche Drohung. „Nun," sagte er, „so hilf mir doch wenigstens deinen Wagen ein wenig zur Seite schieben, ich habe ja sonst nicht Platz, um mit dem meinigen auszuweichen." Das ließ sich der erste gefallen, und in wenig Minuten war die Ursache des Streites beseitigt. Ehe sie schieden, faßte sich der, welcher aus dem Wege ge- fahren war, noch einmal ein Herz und sagte zu dem andern: „Höre, du drohtest doch, du wolltest es mit mir machen, wie du es heute schon mit einem gemacht hättest; sage mir doch, wie hast du es mit dem gemacht?" „Ja, denke dir," sagte der andere, „der Grobian wollte mir nicht aus dem Wege fahren — da fuhr ich ihm aus dem Wege!" Berliner Lesebuch. 159. Sprichwörter. 1. Der Klügste giebt nach. 2. Zwei harte Steine mahlen selten kleine. 3. Nachgeben stillt den Krieg. 4. Zanken zwei, so haben beide unrecht. 5. Ein gutes Wort findet einen guten Ort. 160. Papst Sixtus V. Ein Knabe mußte wegen Dürftigkeit seiner Eltern bei einem Bauern in Hirtendienst treten. Eines Tages erblickte er auf der Weide einen Franziskanermönch, der sich vom Wege verirrt hatte. Er lief ihm eiligst nach, damit er ihn wieder zurecht führe. Der Mönch hatte Freude an dem Knaben, und die lernbegierigen Reden desselben gefielen ihm so sehr, daß er ihn nach Ascoli mitnahm und dort auf die Schule schickte. Seine Fortschritte waren erstaunlich, und seine Lebensart erwarb ihm hohe Achtung. Er trat ferner in den Franziskanerorden, wurde Professor der Gottesgelehrtheit, dann Oberer des Ordens, dann Bischof, dann Kardinal und endlich der berühmte Papst Sixtus V. Zu dem stolzen Adel, der ihn umgab, sagteer einst: „Thut nicht so groß, ihr Herren, mit eurer Geburt! Ich bin auch aus einem durch- lauchtigen Hause; denn wisset, meine Eltern wohnten in einem Hause ohne Dach und hatten von allen Seiten die durchleuch- tende Sonne." Bone's Lesebuch. Lesebuch für katholische Volksschulen. 6

4. Lesebuch für katholische Volksschulen - S. II

1881 - Danzig : Boenig
Pelplin, den 8. Mai 1880. Aas in dem Verlage von H. F. Boenig in Danzig unlängst erschienene „Lesebuch für katholische Volksschulen nebst einem Anhang: Deutsche Sprachlehre, Rechtschreibung und Wörterverzeichnis" ist hier durchgesehen morden, und können mir die Erklärung abgeben, daß dasselbe nichts enthält, was dem katholischen Glauben und der christlichen Sitte zuwider wäre. Bischöfliches General-Vikariat-Amt von Culm. für !, r I nopal* Schuib’.. hunfl Br»uisüc!i.yei3 $chulbucno>i>ii^1hdi

5. Thüringer Sagen und Nibelungensage - S. IV

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— Iv — altertümliche Sprache der Chroniken bewahren. Ihnen ist der folgende Text int wesentlichen entnommen. Auch hier veranlaßte nur die Rücksicht auf die jugendlichen Leser Änderungen. Näheres findet sich in den Einleitungen zu den im gleichen Verlag erschienen Präparationen für die vorliegenden Sagen, welche von den Verfassern nach Herbart'schen Grundsätzen ausgearbeitet worden sind. Icöge das Büchlein der Jugend zum Segen gereichen! Kisenach, im Januar 1890. Die Verfasser. Uorwort zur tmrttrtt Auflage. £ie zweite Auflage erscheint unverändert. Koöurg und Kisenach im April 1893. Die tlersnsser.

6. Thüringer Sagen und Nibelungensage - S. III

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
Uormorl int* ersten Auflage. Das vorliegende Lesebuch, welches dem ersten Geschichtsunterricht dienen soll, wird von den Verfassern als ein Bestandteil des „deutscheu" Lesebuchs betrachtet. Denn sie meinen, daß die Geschichte, ebenso wie die Geographie und die Naturkunde, das Recht und die Pflicht habe, diejenigen Stoffe zu bezeichnen, welche von ihrem Standpunkte aus dem deutschen Lesebuche einzufügen sind. Von dem Grundsätze ausgehend, daß ein Erzeugnis der Litteratur um so vollkommener und wirksamer ist, je mehr Form und Inhalt einander entsprechen, hielten es die Verfasser nicht für unwichtig, den mittelalterlichen Sagen ihr altertümliches Gewand möglichst zu lassen. Eine Einführung in den Urtext des Nibelungenliedes mußte natürlich im Hinblick auf die Zwecke der Volksschule und das frühzeitige Auftreten der Sagen unterbleiben; es mußte eine dem kindlichen Verständnisse angepaßte und zugleich dem Vorbilde sich eng anschließende Übersetzung geschaffen werden. Anders bei den Thüringer Sagen. Hier liegen von den Brüdern Grimm, Don Bäßler, Witzschel u. a. Bearbeitungen vor, welche die kräftige

7. Lesebuch für Volksschulen - S. 133

1855 - Duisburg : Ewich
133 Hkinr. Warum nicht? Wilh. Würd' es uns wohl auch Vergnügen ma- chen, wenn wir in einem Gefängnisse steckten, und un- sere jammernden Aeltern müßten uns durch ein Gitter das Brod reichen? 5. Heinr. Sind wir denn Vögel? Wilh. Wenigstens keine befiederten; aber hast du denn das Sprüchelchen: „Quäle nie ein Thier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz" ganz vergessen? Heinr. Will ich sie denn quälen, am Faden um- 10. herschleppen oder verhungern lassen? Wilh. Glaubst du denn nicht, daß schon die Ge- fangenschaft und die Trennung von ihren Aeltern Qual genug für sie ist? Rührt es dich nicht, wenn die Aeltern so ängstlich um das Gitter herumfliegen und locken? 15. Wenn ihre Jungen ihnen so sehnlich entgegenflattern? Wenn die treuen Aeltern an den Käfig sich anklammern und ihre armen Kinder durch's Gitter zu küssen schei- nen, indem sie ihnen das Futter bringen? Bruder — bist du wirklich so hartherzig? 20. Heinr. Still! still! Wer könnte einer so rühren- den Warnung widerstehen? Nein! nein! lebt ruhig mit euren Eltern, ihr kleinen Vögelchen; und wenn ihr groß seid, so singt uns ein Liedchen vom Baume herab! — Weißt du aber auch, Bruder, wem das Liedchen dann 25. gelten wird? Mir oder dir? Schlez. 167. Lied eines Vögleins im Käfig. Hätt’ ich Thränen, — möcht ich weinen, Weinen möcht’ ich um mein Loos; Rettung wird mir nie erscheinen, Und mein Unglück ist so gross. Lass nur ab von deinen Klagen, Trautes Weibchen, such mich nicht! Ach, du kannst das Leid nicht tragen, ,Und dein liebes Herze bricht. Dürft’ ich doch noch einmal blicken In mein Nestchen, still hinein! — An das Herz noch einmal drücken Meine lieben Kinderlein! Ewig sitz ich nun gefangen, 30. In des Käfigs engem Raum! Springe hier auf dürren Stangen, Draussen ging’s von Baum zu Bäum. Ach, was sollen mir die Flügel, 35. Die mir Gottes Weisheit gab? Hier ist weder Thal noch Hügel, — Hier ist nur ein ödes Grab. 168. Sprüchwörter- 1. Der Gerechte erbarmt sich auch seines Viehes, aber das Herz

8. Lesebuch für Volksschulen - S. 233

1855 - Duisburg : Ewich
233 nicht länger gut!“ sagte dieser endlich, „wir müssen es anders ansangen. Ueberlasst mir auf ein Jahr das Schiff und so viel Geld und Nürnberger Waaren , als möglich, und lasst mich damit selbst in die neue Welt (Amerika) segeln. Ihr wisst, ich bin in Jüngern 5. Jahren schon zweimal dort gewesen , und verstehe das Geschäft; mit Gott wird es mir gelingen.“ Die beiden Männer berathschlagten mit einander über diesen Einfall, und nachdem sie die mögliche Ge- fahr und den möglichen Vortheil auf das beste erwo- 10. gen hatten , kamen sie dahin überein , dass Jansen reisen solle. Vier Wochen später schritt Herr van Steen in seinem Rathsherrngewande, den alten Buch- halter neben sich, dem Hafen zu, wo eine grosse Menschenmenge der Abfahrt des stattlichen Schiffes 15. harrte. Einige Handelsfreunde traten grüssend auf sie zu, und äusserten bedenklich, sie wünschten, Herr Herrmann möge bei dieser Ausrüstung nicht zu viel gewagt haben. Aber Jansen antwortete : „Lasset es euch nicht anfechten, ihr Herren; ich hoffe fest, wir 20. sehen uns gesund und freudig wieder, denn ich traue auf das gute Sprüchwort: „Gott verlässt keinen Deutschen.“ Da donnerte der erste Signalschuss zur Abfahrt, und das Boot, welches den alten Jansen zum Schiffe 25. führen sollte, hatte eben gelandet. Noch einmal drückte er seinem Herrn die Hände, dann stieg er schnell ein, und schiffte hinüber. Jetzt wurde der grosse Anker aufgewunden, der letzte Kanonenschuss ward gelöset, alle Wimpel flaggten, und mit vollen Segeln 30. flog das Schiff dahin, dem Meere entgegen. Drei Vierteljahre gingen vorüber, und kein Jansen kehrte zurück oder liess auch nur etwas von sich hö- ren; wohl aber verbreiteten sich dunkle Gerüchte von deutschen Handelsschiffen; die in der Gegend von 35. Neu-Amsterdam gescheitert seien. Die Miene des Herrn Hermann Gruit ward immer bedenklicher. Einen gros- sen Verlust nach dem andern erlitt er durch den Fall mehrerer Handlungshäuser zu Braunschweig, Nürn- berg, Augsburg und Ulm, und täglich noch trafen 40. neue Unglücksbriefe ein. Am Jahresschlüsse verglich er seine Bücher — und siehe da , was er gefürchtet

9. Deutsches Lese- und Sprachbuch für die Oberstufen der Volks- und Bürgerschulen - S. III

1854 - Leipzig : Brandstetter
Vorrede. Nicht die Vorrede, sondern der Inhalt eines Buches soll sein Erscheinen rechtfertigen. Möge das vorliegende mehr dafür aufweisen können, daß es die schon zu große Zahl der Lesebücher um eins mehrt, als daß es der dritte Theil eines Lese- und Sprachbuches ist, welches sich nicht nur einer recht günstigen Aufnahme von Seiten der Kritik, son- dern auch von der Schule zu erfreuen hatte, was die schnelle Aufeinanderfolge der Auflagen beweist. Des Verfassers Streben war bei der Ausarbeitung da- hin gerichtet, ein Lesebuch zu schaffen, das ein geord- netes Ganze bilde. Jedes Lesestück sollte nicht eine willkührliche, sondern eine seinem Inhalte und seiner Form nach nothwendige Stellung finden; es sollte zwar ein jedes ein abgerundetes für sich bestehendes sein, aber seinem Ganzen nach mit den andern in gedankenmäßiger Ver- landung stehen. Darum sind die Lesestücke in vorliegender Schrift nicht blos nach einzelnen Hauptkategorien geordnet, sondern es findet unter den zu einer dieser Hauptkategorien gehörigen innerer Zusammenhang Statt. Dazu ist bei der Auswahl möglichst gesorgt worden, daß nicht nur die ver- schiedenen Geistesrichtungen vertreten sind, sondern auch die verschiedenen Auffaffungsweisen. Der Stoff des Buches ist fast durchgehends dem Be- reiche des Vaterländischen entnommen. Gründe da- für anzuführen bedarf es heut zu Tage nicht mehr, da es längst als eine unerläßliche Forderung an ein deutsches Schul- Lesebuch anerkannt wird, daß es nationales' Bewußt- sein in den Schülern wecke und gründe und in- nige Vaterlandsliebe pflanze. Das Fremdländische tritt nur auf, um dadurch das Vaterländische in ein noch helleres Licht zu stellen. .Wie die Sprache überhaupt, so steht auch das Lese- und Sprachbuch zu allen Unterrichtsgegenständen im gleichen

10. Deutsches Lese- und Sprachbuch für die Oberstufen der Volks- und Bürgerschulen - S. 1

1854 - Leipzig : Brandstetter
I. Das deutsche dolk. Lob deutscher Zucht. (Altdeutsch.) .Ich hän lande vil gesehen, unde nam der besten gerne war: Uebel miieze mir geschehen, künde ich ie min herze bringen dar, Daz im wol gevallen wolde fremeder site! Nu waz. hülfe mich, ob ich un- rehte strite? Tiuschiu zuht gät vor in allen. Viele Länder hab' ich gesehn Und das Allerbeste drinn, Doch nie soll es mir wohl ergehn Könnte ich je mein Herz bringen dahin, Daß ihm wollte Wohlgefallen Fremder Sitt' und Sinn. Was hätt' ich vom Lügen für Ge- winn? Deutsche Zucht geht vor in Allen. Walther von der Vogelweide, ch 1250. 1. Aus der Familie. 3) Von den Eltern. I. Das Erkennen. Ein Wanderbursch mit dem Stab in der Hand Kommt wieder heim aus fremdem Land. Sein Haar ist bestäubt, sein Antlitz verbrannt; Von wem wird der Bursch wohl zuerst erkannt? So tritt er ins Städtchen durchs alte Thor, Am Schlagbaum lehnet der Zöllner davor. Der Zöllner, der war ihm ein lieber Freund, Ost saßen die Beiden früher vereint. Doch siehe, der Zöllner erkennt ihn nicht. Die Sonn hat zu sehr ihm verbrannt das Gesicht. Und weiter geht er die Straßen entlang, Eine Thräne hängt ihm an bleicher Wang. Da thut seine Schwester ihr Fenster aus Und er winkt mit dem herzlichsten Gruß hinauf. Doch sieh — auch die Schwester erkennt ihn nicht, Die Sonn hat zu sehr ihm verbrannt das Gesicht. Und weiter geht er die Straßen entlang, Benetzt von Thränen die bleiche Wang. Da wankt von der Kirche sein Mütterchen, her; „Gott, grüß Euch!" so spricht er und sonst nichts mehr. Doch siehe, das Mütterchen schluchzt vor Lust: „Mein Sohn!" und sinkt an des Burschen Brust. Wie sehr auch die Sonne sein Antlitz verbrannt, Das Mutteraug hat ihn doch gleich erkannt. Vogel. 2 Mutterliebe. Im Juni 1813 arbeitete eine Bäuerin auf dem Felde und hatte unterdeß ihren Säugling in den Schatten eines nahen Gebüsches gelegt, Wangemann, Hülfsbuch.. Iii. Abth. 1
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